Beiträge von Feuerwehr Möhnesee

    ABC-Alarm in Möhnesee Günne

    Verletzungen und Todesfälle durch Kohlenmonoxid

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    Einsatzart: ABC 1
    Kurzbericht: CO-Melder hat ausgelöst
    Einsatzort: Günne
    Alarmierung: Samstag | 10.03.2018 | 10:57 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 2: Gruppe 2 LZ Günne


    Ausgelöster CO-Melder in einem Wohngebäude in Günne. Das Gebäude war beim Eintreffen der Feuerwehr bereits geräumt. Der betroffene Bereich wurde mit Messgeräten kontrolliert, eine erhöhte CO-Konzentration konnte nicht festgestellt werden. Vorsorglich wurden die Räume gelüftet und ein Techniker zur Kontrolle der Gastherme verständigt. Personen kamen nicht zu Schaden.

    Gerade in den Wintermonaten kommt es immer wieder zu Verletzungen und Todesfällen im Zusammenhang mit CO-Vergiftungen. Kohlenmonoxid (CO) entsteht bei der unvollständigen Verbrennung kohlenstoffhaltiger Materialien unter hoher Temperatur und geringer Sauerstoffzufuhr. Typische Quellen sind Brände, defekte Gasthermen, aber auch Zier- und Heizkamine, die bei unzureichender Luftzufuhr oder Abgasabführung CO freisetzen können. CO ist ein unsichtbares und geruchloses Gas, welches die Atemwege nicht reizt und so in der Regel unbemerkt bleibt. Bei einer hohen CO-Konzentration liegt zwischen den ersten Symptomen und dem Verlust des Bewusstseins nur eine kurze Zeitspanne. Die Betroffenen haben oft zunächst keinerlei Beschwerden. Symptome einer Kohlenmonoxid-Vergiftung sind zum Beispiel Übelkeit, Kopfschmerzen, Herzrasen, Benommenheit, Halluzinationen, Apathie, Krampfanfälle und Atemnot. Tritt die Vergiftung während des Schlafes ein oder wird der Raum nicht umgehend verlassen, wird der Betroffene bewusstlos, die Atmung setzt aus und der Tod tritt ein. CO-Melder können hier Leben retten. [cr][fl]

    Mehr Sicherheit dank hoher Spendenbereitschaft für die Löschgruppe Wippringsen

    Unterbrechungsfreie Patientenversorgung durch einheitliche Gerätschaften

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    Einen neuen AED (Automatisierter Externer Defibrillator) und eine Sauerstoffflasche mit Zubehör konnte jetzt die Löschgruppe Wippringsen übernehmen. Die Gerätschaften konnten aufgrund einer Vielzahl von Spenden Wippringser Bürger und Unternehmen beschafft werden. Nach dem im letzten Jahr schon eine Teil der Löschgruppenmitglieder an einem erweiterten Erste Hilfe Lehrgang teilgenommen haben erfolgte bei der Übergabe noch eine Einweisung auf den neuen AED. Dieser ist kompatibel zu den Gerätschaften des Rettungsdienst Kreis Soest, somit kann eine unterbrechungsfreie Patientenversorgung stattfinden. Die Feuerwehr Möhnesee verfügt über 4 AED-Geräte in verschiedenen Einheiten. Diese werden bei Einsätzen der Feuerwehr vorrangig zum Eigenschutz mitgeführt. Sollte der öffentlich Rettungsdienst noch nicht an der Einsatzstelle sein oder Unterstützung benötigen, werden sie aber genauso zur Patientenversorgung eingesetzt. Dazu verfügt die Feuerwehr Möhnesee über mehrere ausgebildete Ersthelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten.

    Quelle Wikipedia:
    Ein automatisierter externer Defibrillator (AED, auch Laiendefibrillator oder kurz Laiendefi) ist ein medizinisches Gerät zur Behandlung von defibrillierbaren Herzrhythmusstörungen durch Abgabe von Stromstößen. Im Gegensatz zu Defibrillatorenaus dem Rettungsdienst oder Kliniken sind AEDs wegen ihrer Bau- und Funktionsweise besonders für Laienhelfer geeignet.

    Da die Überlebenschance der Betroffenen mit jeder Minute, die ohne Frühdefibrillation verstreicht, um ca. 10 % sinkt, soll das therapiefreie Intervall bis zur Versorgung des Herzpatienten durch Rettungsdienst und Notarzt durch eine möglichst frühzeitige Defibrillation verkürzt werden. Daher werben seit 2001 alle namhaften Hilfsorganisationen für den Einsatz von AEDs auch im öffentlichen Umfeld. So existieren mittlerweile zahlreiche heterogene Inselprojekte mit teilweise öffentlich zugänglichen AEDs. Diese als Public Access Defibrillators (PAD) eingesetzten öffentlichen AEDs finden sich etwa in Flughäfen, Bahnhöfen, Fußballstadien und anderen öffentlichen Gebäuden. Meist sind die AEDs im Eingangsbereich von Gebäuden oder im Sanitätsraum platziert. [cr][fl]

    Brandalarm in Möhnesee Körbecke

    Tief schwarzer Rauch drang aus dem Kellerschacht aus

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    Einsatzart: Brand 2
    Kurzbericht: Kellerbrand
    Einsatzort: Körbecke
    Alarmierung: Donnerstag | 01.03.2018 | 07:46 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 1: Zugalarm LZ Körbecke, LG Büecke und LG Wippringsen
    LZ 2: Gruppe 1 LZ Günne


    Gemeldet wurde ein Feuer in einem Keller. Bei Eintreffen der Freiwillige Feuerwehr Möhnesee, drang tief schwarzer Rauch aus dem Kellerschacht aus. Eine weibliche Bewohnerin die vor dem Haus wartete, bemerkte das Feuer und schloss alle Türen in der Umgebung zum Brandraum, somit wurde ein ausbreiten auf weitere Räume verhindert. Dabei hatte sie massiv Rauch eingeatmet. Die medizinische Erstversorgung übernahm bis zum Eintreffen des Rettungsdienst, die Freiwillige Feuerwehr Möhnesee. Parallel wurden zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt um den Brand zu bekämpfen und um das Gebäude nach Personen abzusuchen. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden, so dass nur ein Raum den Flammen zum Opfer viel. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei für Ermittlungsarbeiten übergeben. Nach ca. 1,5 Stunden, war der Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Möhnesee beendet. Auf Grund der starken Kälte und der entstehenden Glätte durch das Löschwasser, wurde der Bauhof der Gemeinde Möhnesee zur Unterstützung zur Einsatzstelle bestellt.

    Lesen Sie auch den Pressebericht des Soester Anzeiger. [pl][fl]

    Brandalarm in Warstein Niederbergheim

    Gefrierendes Löschwasser erschweren Löscharbeiten

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    Einsatzart: Brand 2
    Kurzbericht: Brennt Carport
    Einsatzort: Niederbergheim
    Alarmierung: Donnerstag | 01.03.2018 | 05:41 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 3: LG Völlinghausen und LG Wamel


    Die Freiwillige Feuerwehr Möhnesee unterstützte die Feuerwehr Stadt Warstein bei einem Brandeinsatz im Ortsteil Niederbergheim. Der Brand eines Carport mit angrenzendem Schuppen drohte auf ein Wohnhaus überzugreifen. Die gute Zusammenarbeit hat sich auch bei diesem Einsatz wieder bewährt. Bei Temperaturen um die -10°C gab es allerdings große Probleme mit gefrierendem Löschwasser. Auch den Einsatzkräften und dem Material setzen die Minustemperaturen erheblich zu.

    Lesen Sie auch den Pressebericht des Soester Anzeiger [cr][jg][fl]

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    Einsatzart: BMA
    Kurzbericht: Automatische Feuermeldung
    Einsatzort: Echtrop
    Alarmierung: Mittwoch | 28.02.2018 | 02:08 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 1: Zugalarm LZ Körbecke, LG Büecke und LG Wippringsen
    LZ 3: LG Völlinghausen, LG Wamel und LG Brüllingsen
    Fw Soest LG Bergede


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    Alle haben bestanden!

    Durchweg gute Ergebnisse waren zu verzeichnen

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    Trotz des „Karnevalwochenende“ fand am vergangenen Samstag der letzte Ausbildungstag mit anschließender Prüfung für den diesjährigen Grundlehrgang statt. Alle Teilnehmer des Modul 2 der Ausbildungsgemeinschaft der Freiwillige Feuerwehr Soest und der Freiwillige Feuerwehr Möhnesee haben mit einem durchweg guten Ergebnis bestanden. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und weiter so :thumbup:
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    Betreten Verboten!

    Der Schein ist oft trügerisch auf dem Möhnesee

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    Der „Deutsche Feuerwehrverband" warnt auf seiner Internetseite vor den Gefahren beim Betreten von zugefroren Seen und Flüssen. Wir können uns dieser Warnung nur anschließen. Gerade im Bereich des Möhnesee ist der Schein oft trügerisch. Es handelt sich hier nicht um ein stehendes Gewässer, in seiner Funktion als Stausee ist der See immer in Bewegung. Dieses birgt weitere nicht unerhebliche Gefahren. Zum Einen kann die vermeintliche Tragfähigkeit des Eises nur schwer eingeschätzt werden zum Anderen können in das Eis eingebrochen Personen durch die Strömung unter die Eisdecke gezogen werden. Weisen Sie bitte auch Ihre Kinder auf diese Gefahren hin. Wir können Ihnen nur dringend davon abraten Eisflächen auf dem Möhnesee zu betreten. Sollte es doch zu einem Unglücksfall gekommen sein rufen Sie umgehend Hilfe über die Notrufnummer 112 und achten Sie als Helfer unbedingt auf den Eigenschutz.

    Hier die vollständige Pressemitteilung des VDF mit Verhaltensweisen und Tipps sollte es doch zu einem Unglücksfall gekommen sein:

    Berlin – Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) warnt vor dem Betreten nicht freigegebener Eisflächen: „Trotz der aktuellen Minusgrade sind viele Eisflächen zu dünn; es droht Einbruch", erklärt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. Auch der vielfach in Deutschland herrschende Frost der vergangenen Tage garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen oder Flüssen tragfähig ist. Besonders Kinder lassen sich vom glitzernden Eis zu unvorsichtigem Verhalten verleiten. „Betreten Sie nur freigegebene Eisflächen!", mahnt Schreck. Für die Freigabe sind die örtlichen Behörden zuständig.

    Für den sicheren Ausflug sollten einige Tipps der Feuerwehren beachtet werden:
    • Nehmen Sie örtliche Warnhinweise ernst. Kindern müssen die Gefahren erklärt werden.
    • Vermeiden Sie einsame Ausflüge auf dem Eis – bei einem Unfall kann es sonst sein, dass niemand Hilfe leisten kann.
    • Wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt: nicht betreten. Wenn Sie bereits auf dem Eis sind: Flach hinlegen, um das Gewicht auf eine größere Fläche zu verteilen, zum Ufer robben (möglichst wenig ruckartige Bewegungen).

    • Rufen Sie im Unglücksfall sofort über den Notruf 112 Hilfe oder organisieren Sie, dass jemand einen Notruf absetzt! Vor allem bei unübersichtlichem Gelände kann ein Einweiser an einer verabredeten Stelle die Anfahrt der Rettungskräfte erleichtern.
    • Vorsicht ist nicht nur bei fließendem Gewässer, verschneiter Oberfläche und bewachsenem Ufer geboten; auch an Ein- und Ausflüssen kann die Eisdicke plötzlich abnehmen. Vor allem an dunklen Stellen kann das Eis zu dünn sein – hier droht Einbruchgefahr! „Innerhalb weniger Minuten in rund vier Grad kaltem Wasser erschlaffen die Muskeln, der Körper erlahmt, die eingebrochene Person geht unter", erläutert Vizepräsident Schreck.

    Der Feuerwehrverband gibt folgende Tipps zum Verhalten im Unglücksfall:
    • Wer einbricht, sollte versuchen, sich vorsichtig am Eis festzuhalten oder darauf zu ziehen. Wenn das Eis weiter bricht, kann man sich mit Fäusten oder Ellenbogen einen Weg zum Ufer frei schlagen.
    • Helfer sollten sich nicht selbst in Gefahr bringen: Eigensicherung beachten (Leinen/Schwimmweste/Rettungsring), nicht zu weit hinaus wagen.
    • Wer sich zum Helfen auf die Eisfläche begibt, sollte dafür eine Unterlage (Leiter, Bretter, Zaun, Hockeyschläger) verwenden, um das Gewicht zu verteilen. Die Hilfsmittel kann man der eingebrochenen Person zuschieben. Eine quer über die Einbruchstelle gelegte Unterlage oder Äste machen die Rettung leichter. Hilfreich können auch an Gewässern aufgehängte Rettungsringe sein.
    • Gerettete in warme Decken (Rettungsdecke) oder Jacken hüllen, vorsichtig erwärmen, nicht als „Hausmittel" mit Schnee abreiben.
    • Unterkühlten Personen keinen Alkohol geben, stattdessen möglichst warmen Tee reichen.

    Pressemitteilung - Deutscher Feuerwehrverband

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    Einsatzart: Brand 1
    Kurzbericht: Unklare Feuermeldung auf Grünfläche
    Einsatzort: Echtrop
    Alarmierung: Donnerstag | 08.02.2018 | 11:19 Uhr
    alarmierte Einheiten: Löschzug 1 über Funk


    Kein Einsatz für die Feuerwehr Möhnesee. Es handelte sich um ein offiziell angemeldetes Nutzfeuer. [pl][fl

    Unterstützung Rettungsdienst am Südufer

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    Einsatzart: HvO
    Kurzbericht: Unterstützung Rettungsdienst
    Einsatzort: Südufer Körbecke
    Alarmierung: Donnerstag | 08.02.2018 | 10:52 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 1: HvO-Gruppe


    Unterstützung Rettungsdienst bei einem medizinischen Notfall. [pl][fl]

    Jahreshauptversammlung des Löschzug Günne im örtlichen Gerätehaus

    Hubertus Münstermann blickt auf 50 Dienstjahre zurück

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    Jahreshauptversammlung des Löschzug Günne im örtlichen Gerätehaus. Nach einem Rückblick auf das vergangene Jahr, stand neben Beförderungen und Auszeichnungen für die Teilnahme an den Leistungsnachweisen eine besondere Ehrung auf dem Programm. Hubertus Münstermann wurde für 50 Dienstjahre ausgezeichnet. Neue Vertrauensperson des Löschzug ist Hubertus Karthaus.
    Einen detaillierten Pressebericht finden Sie beim Soester Anzeiger [cr][fl]

    Neuzugang am Möhnesee!

    Die Feuerwehr Möhnesee hat einen neuen Kommandowagen von Holzapfel Sonderfahrzeuge in Dienst genommen

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    Gemäß dem aktuellen Brandschutzbedarfsplan übernahmen wir diese Woche einen neuen Kommandowagen (KdoW). Nach einer Ausschreibung im vergangenen Jahr erhielt die Firma Holzapfel Sonderfahrzeuge den Zuschlag für das Fahrzeug. Basis ist ein Ford Kuga mit Allradantrieb und Automatikgetriebe. Das Fahrzeug verfügt über mehrere Zusatzeinbauten wie eine zusätzliche Batterie mit externer Ladeerhaltung, 2m-, 4m- und Digitalfunk. Handlampen, Einsatzunterlagen, Kennzeichnungswesten und Absperrmaterial sind genauso an Bord wie ein Feuerlöscher, Brechwerkzeug, ein Notfallrucksack und eine Kiste für die persönliche Schutzausrüstung. [cr][fl]

    Fit in der "Jugend" Feuerwehr

    Deutsches Sportabzeichen für den Nachwuchs und deren Betreuer

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    Im vergangenen Jahr absolvierte die Jugendfeuerwehr Möhnesee - Körbecke wieder mit 18 Teilnehmern das Deutsches Sportabzeichen.
    Die Jugendlichen, sowie deren Jugendwarte, mussten ihr „sportliches Geschick“ in den Kategorien Kraft, Ausdauer, Koordination und Schnelligkeit unter Beweis stellen. Die Übergabe der Sportabzeichen, fand während des Übungsdienstes statt.

    Alle Jugendlichen und Jugendwarte haben ihr Ziel erreicht - somit ging Bronze an:
    M. Ihmann

    Silber an:
    C.Bader, J. Wortmann, L.Vogt, F. Malok, D. Dortschack, M. Camps und B. Behrling

    Gold an:
    T. Bußmann, N. Camps, L. Eickhoff, P. Peck, N. Schramm, N. Schröder, T. Teichmann, J. Wortmann, E. Gerber und S. Wortmann

    Auch in diesem Jahr wird die Jugendfeuerwehr sportlich am Ball bleiben und das Deutsches Sportabzeichen erneut erwerben.
    Ein besonderer Dank geht an K.-P. Trockel, der für die erfolgreiche Teilnahme, der Jugendfeuerwehr eine Spende zukommen ließ. [sw][fl]

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    Einsatzart: Brand 2
    Kurzbericht: Küchenbrand
    Einsatzort: Echtrop
    Alarmierung: Freitag | 26.01.2018 | 13:05 Uhr
    alarmierte Einheiten: LZ 1: Zugalarm LZ Körbecke, LG Büecke und LG Wippringsen
    LZ 3: LG Völlinghausen, LG Wamel und LG Brüllingsen
    Fw Soest LG Bergede


    Ein gemeldeter Küchenbrand stellte sich als angebranntes Essen heraus. Durch das schnelle Eingreifen konnte weiterer Schaden verhindert werden. [cr][fl]