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So sah das „Drehbuch“ einer gemeinsamen Übung von Ruhrverband und der Feuerwehr Möhnesee aus. Ein Mitarbeiter wurde bei Forstarbeiten verletzt, jetzt muss es schnell gehen. Was bei unserer hochtechnisierten Welt selbstverständlich ist; Handy raus, Notruf 112, Stadt und Straßenname sieht mitten im Wald schon anders aus. Habe ich Netzt? Wo bin ich? Wie übermittle ich meinen Standort? Wie finden mich die Einsatzkräfte? Der Ruhrverband hat hier Vorkehrungen mit sogenannten „Rettungspunkten“ getroffen. Dieses Zusammenspiel, der Umgang mit Koordinaten und Karten wurde bei der Übung geprobt. Für alle anderen Besucher und Freizeitsportler im Wald bedenken Sie eins, ein flächendeckendes Handynetz gibt es im Wald nicht. Machen Sie sich bitte ortskundig. Wo bin ich gestartet? Wo möchte ich hin? Auf welchem Wanderweg befinde ich mich? Dann steht einem Ausflug im Naturpark Arnsberger Wald nichts im Weg.
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Insgesamt 26 sogenannte „Helfer vor Ort" (HVO) bildete jetzt die Feuerwehr Möhnesee aus.
In vier Wochen absolvierten die Helfer insgesamt 60 Stunden Ausbildung in denen sie verschiedene Szenarien und Einsätze bewältigen mussten.
Die Teilnehmer wurden dabei in der erweiterten Ersten Hilfe, insbesondere, der Herzlungen- Wiederbelebung und dem Umgang mit einem Automatisierten externen Defibrillatoren geschult. Wie es in dem entsprechenden Erlass des Nordrheinwestfälischen Innenministeriums lautet, sollen so qualifizierte Erstmaßnahmen bei akuten Erkrankungen und schwer Verunglückten durchgeführt werden, bis der organisierte Rettungsdienst eintrifft. Sollte es zu einem lebensbedrohlichen Notfall kommen und der Rettungsdienst nicht in der gebotenen Eile vor Ort sein können, rücken jetzt in Möhnesee zusätzlich die Freiwilligen Feuerwehrleute aus, um schnellst möglich Hilfe zu leisten. jk Foto: Kieseheuer
Teilnehmer:
Maximilian Bittis
Karsten Brasse
Jens Buschhorn
Georg Dienst
Maximilian Fahrenbach
Marko Galler
Eric Gerber
Jörg Gößmann
Thomas Hagedorn
Jürgen Heuser
Kai Huckfeldt
Stefan Hüttenschmidt
Bernd Kampmann-Koch
Nick Knoche
Tim Linnhoff
Björn Mork
Sabrina Nölle
Sebastian Rahmann
Stephan Risse-Gerke
Jens S. Stratmann
Sarah Vorwerk
Marc Wiesenthal
Sebastian Wilmes
Anne Wilmes
Heiko Wulf
Jochen Zacharias
Möhnesee Körbecke - Der Löschzug Körbecke hat seit kurzem ein neues Multifunktionsfahrzeug im Einsatzdienst. Aufgebaut wurde der neue Gerätewagen Logistik 2 (GW-L2) durch die Fa. GSF in Twist. Der Gerätewagen Logistik 2 (GW-L2), wird intern Gerätewagen Rüst (GW-R) genannt. Als Fahrgestell dient ein Mercedes-Benz Atego 1629 mit Kofferaufbau.
Hier ein paar Ausstattungsdetails:
- extra große Kabine, für sechs Leute (Staffel) - hydraulisches Rettungsgerät (Schere und Spreizer) - Seilwinde
- Lichtmast - Lichtmond - zuladbare Rollcontainer über hydraulische Ladebordwand
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